Liebe Leserinnen und Leser,
von Anfang an haben sich die sehepunkte gerade auch einem interdisziplinären Ansatz verpflichtet gefühlt: Die aktuelle Mai-Ausgabe ist hierfür ein schönes Beispiel, denn fast ein Drittel der besprochenen Titel stammt aus dem Themenspektrum der Kunstgeschichte. Möglich wurde das durch die gute Zusammenarbeit, die sich in den vergangenen Monaten mit Kolleginnen und Kollegen aus diesem Bereich ergeben hat. Das Gleiche gilt für die Kooperation mit dem Marburger Herder-Institut, dank der die sehepunkte nun über einen regelmäßigen Ostmitteleuropa-Schwerpunkt verfügen.
Wir hoffen, solche fruchtbaren Formen des Austauschs und der gemeinsamen Koordination in Zukunft noch weiter ausbauen und damit das Profil der sehepunkte schärfen und weiterentwickeln zu können.
Gudrun Gersmann / Peter Helmberger / Matthias Schnettger