sehepunkte 22 (2022), Nr. 2

Rezension: Zur Kulturgeschichte des Weltraums

Der Weltraum ist eine Projektionsfläche menschlicher Imaginationen, Aushandlungsort gesellschaftlicher Selbstbilder und mithin nicht nur wissenschafts-, sondern auch kulturgeschichtlich relevant. Angesichts der Raumfahrtbestrebungen von Milliardären wie Elon Musk, die versuchen, anachronistische SciFi-Visionen der Weltraumexpansion zum Leben zu erwecken, ist die Erforschung seiner Geschichte ein durchaus aktuelles Unterfangen [1]. Diese Kulturgeschichte möglichst vielfältig zu vermessen, ist die Zielsetzung einer dreiteiligen Reihe von Sammelbänden, deren Abschlussband soeben erschienen ist. Herausgegeben wurde sie seit 2012 von Alexander Geppert, von 2010 bis 2016 Leiter der Forschungsgruppe "Die Zukunft in den Sternen" an der Freien Universität Berlin.

Besonderes Anliegen aller drei Bände ist es, die europäische Perspektive abseits der beiden "Supermächte" zu stärken, ein Unterfangen, das nur zum Teil gelingt. Zwar finden sich in allen Bänden zahlreiche faszinierende Darstellungen europäischer Weltraumvisionen, doch besonders der letzte Band kreist stark um das US-amerikanische und sowjetische Raumfahrtprogramm. Osteuropäische Perspektiven fehlen gänzlich und die europäische Perspektive beschränkt sich weitgehend auf Frankreich, die Bundesrepublik und Großbritannien, wie Alexander Geppert selbst in seinem Ausblick einräumt (Band III, 374).

Trotzdem versammelt die Reihe insgesamt 44 höchst abwechslungsreiche Essays. Die Beitragenden kommen überwiegend aus den Geschichts-, Kultur- und Literaturwissenschaften sowie dem Museumsbereich. Mit Regina Peldszus (DLR) trug auch eine direkt an Raumfahrt-Missionen Beteiligte Aufsätze bei. Fünf Beitragende, unter anderem der frühere "NASA Chief Historian" Michael J. Neufeld, sind am Smithonian National Air and Space Museum angesiedelt.

Die Beiträge des ersten Bands - "Imagining Outer Space" - beschäftigen sich vor allem mit der Zeit des sogenannten Space Age vom Ende des Zweiten Weltkriegs bis Mitte der 1970er Jahre. Die Beitragenden fragen, wie Weltraum und Raumfahrt zu einem zentralen Projekt der (europäischen) Moderne werden konnten, wie der Weltraum in unterschiedlichen Medien repräsentiert, kommuniziert, imaginiert und popularisiert wurde und schließlich, wie das tatsächliche Vordringen in den Kosmos diese Vorstellungen beeinflusste und von diesen selbst beeinflusst wurde. Science und Fiction werden folglich nicht als Gegensätze, sondern als sich gegenseitig bedingende Felder verstanden. Um die komplexen Beziehungen zwischen Politik, Medien, Populärkultur und Wissenschaft fassen zu können, wird der Begriff der "Astroculture" eingeführt: "a heterogeneous array of images and artifacts, media and practices that all aim to ascribe meaning to outer space while stirring both the individual and the collective imagination" (Band I, 8).

Der Band ist eingeteilt in vier Themenblöcke. In "Narrating Outer Space" werden verschiedene Narrative und Imaginationen des Weltraums näher untersucht. "Projecting Outer Space" thematisiert astrokulturelle Orte und Personen als irdische Projektionsflächen. "Visualizing Outer Space" widmet sich der zentralen Rolle von Medien in der Astrokultur. So untersucht Bernd Mütter astrokulturelle Topoi in der FAZ und der ZDF-Sendung "Aus Forschung und Technik" zwischen 1957 und 1987. Er zeigt auf, wie die Raumfahrt depolitisiert wurde und US-amerikanische Projekte als Streben der ganzen Menschheit erschienen, während westdeutsche Beiträge als nationale Leistung hervorgehoben wurden. "The interpretation of spaceflight, universalist or nationalist, depended on the question of whether the project was of German or of American origin" (Band 1, 173). "Encountering Outer Space" dreht sich um die mediale und wissenschaftliche Auseinandersetzung mit UFO-Sichtungen. "Inscribing Outer Space" setzt sich schließlich mit philosophischen und wissensgeschichtlichen Fragen der Weltraumerkundung auseinander. William R. Macauley analysiert beispielsweise den Entstehungsprozess der auf Raumsonden installierten Plaketten. Das Team um Carl Sagan (1934-96) wollte vermeintlich universelles, objektives Wissen verewigen, "whilst rejecting what they believed to be purely subjective, superficial and parochial expressions of human culture such as language, religious icons and national symbols" (Band I, 329). Diese Versuche, mit potenziellen außerirdischen Zivilisationen zu kommunizieren, die selbst lediglich "cultures of the imagination" (Band I, 330) waren, zeigten, wie Wissen verwaltet und Grenzen zwischen Fakten und Fiktionen verwischt wurden.

Der zweite Band - "Limiting Outer Space" - will anhand der Astrokultur einen Beitrag zur Einordnung der 1970er Jahre als Übergangsphase und Krisenjahrzehnt "nach dem Boom" leisten. Raumfahrtgeschichtlich wird diese "Post-Apollo Periode", "an era of space fatigue and planetized limits" (Band II, 19) zwischen 1972 und 1981 als "Interregnum" bis zum Start des ersten Space-Shuttles gefasst, in der die nun Realität gewordene Raumfahrt mit früheren Imaginationen abgeglichen worden sei (Band II, 17). Der Band fragt konkret danach, wie das allgemeine Krisenempfinden astrokulturelle Bildwelten beeinflusst habe und wie menschliche Grenzen im Weltraum herausgefordert wurden.

Zentrales Konzept des zweiten Bandes ist das sogenannte Post-Apollo-Paradox. Die nach außen ins All gerichtete Raumfahrteuphorie des Space Age habe die Erde "planetarisiert", also zu einem globalen Bewusstsein dessen planetarer Einheit geführt und den Blick auf die Erde selbst gerichtet (Band II, 11 f.). Dies wurde nicht zuletzt durch die Popularisierung von Apollo-Fotografien der Erde aus dem All - "Earthrise" (1968) und "Blue Marble" (1972) - illustriert. Die Suche nach der Zukunft im Weltraum sei zudem durch die Introspektion des Selbst im "Inner Space" der Psyche abgelöst worden. [2] Die Astrokultur habe also zunehmend aus erdzentrierten Bildwelten bestanden (Band II, 12).

Der allgemeinen Krisenstimmung der Dekade habe eine öffentliche Raumfahrtmüdigkeit entsprochen, obwohl eine intensive Nutzung von interplanetaren Raumsonden sowie bemannten Raumstationen im Erdorbit einsetzte und 1975 schließlich die europäische Weltraumagentur ESA gegründet wurde. Interessant ist hier der Hinweis, die unbemannten Missionen hätten trotz beeindruckender Bilder, etwa der ersten gemeinsamen Aufnahme von Erde und Mond, nicht die gleiche Faszination und öffentliche Reaktion hervorgerufen wie die bemannte Raumfahrt (Band II, 12). Die Faszination der direkten menschlichen Präsenz in lebensfeindlichen Naturräumen scheint eine kulturgeschichtliche Konstante zu sein - man denke nur an die mediale Inszenierung von Extremsportlerinnen und -sportlern oder Meeresforscherinnen und -forschern.

Der Band ist wiederum in drei Unterkapitel unterteilt. Während "Navigating the 1970s" Einordnungen der Astrokultur in die Dekade vertieft, widmet sich "Reconfiguring Imaginaries" astrokulturellen Bildwelten. Thore Bjørnvig arbeitet anhand von LEGO-Sets heraus, wie die Dekade nicht nur von Raumfahrtmüdigkeit, sondern auch von einer Nostalgie geprägt war, die den verpassten Zukünften des abgebrochenen Apollo-Programms nachtrauerte. Die in den Sets präsentierte Raumfahrt war eine "modest extrapolation from known space technologies and embraced the classic space agenda along with a techno-utopian dimension" (Band II, 157).

Im Abschnitt "Grounding Utopias" geht es um Raumstationen und -kolonien. Besonders hervorzuheben ist Regina Peldszus Aufsatz zum spekulativen Design von Raumstationen und der Simulation von Langzeitmissionen in anderen extremen Umwelten wie Unterwasserstationen zwischen 1968 und 1982. Hier wird die Wechselwirkung zwischen Technikgestaltung und Astrokultur besonders deutlich. Im Zuge neuer Langzeitmissionen spielte die Habitabilität von Raumstationen eine immer größere Rolle. Soziologie und Psychologie wurden in der Technikgestaltung miteinbezogen, Designbüros auch mit Fragen der Freizeitgestaltung und des Self-Managements im All konfrontiert. In der Monotonie der Raumflüge eigneten sich die Crews ihre Stationen eigensinnig an: Sie machten Urlaub und bastelten aus Müll persönliche Gegenstände. Dieser Prozess verkörpere das "overall sociotechnical system of spaceflight" (Band II, 238). Habitat-Konzepte flossen auch in Filmsets ein, die als Ausdruck materialisierten Denkens gelesen werden können: "These physical models of potential futures or alternative realities in outer space emerged from [a] [...] process that deliberately attempted to (re)configure technological systems and explore their social and political implications, conditions and consequences" (Band II, 238).

Der dritte Band - "Militarizing Outer Space" - widmet sich der militärischen Komponente der Astrokultur von den 1920er bis in die 1980er Jahre. Die Betonung liegt auf der Wechselwirkung astrokultureller Bildwelten mit konkreten Materialisationen von (Militär-)Technik im Weltraum: "Technoscientific imaginaries had become so intertwined with political realities that it proved impossible for the public to distinguish fiction from fact" (Band III, 14). Immer hätten Weltraumvisionen zwischen den beiden Polen der kriegerischen Nutzung und der Hoffnung nach friedlicher Einigung der Menschheit oszilliert. Dieser janusköpfige Charakter sei der Technologie jedoch nicht inhärent, sondern semantisch konstruiert, um die "gute" Weltraumforschung herauszustellen und die enge Verbindung beider Sphären zu verschleiern. Die künstliche Trennung sei auch methodologisch problematisch, da sie die Illusion der Trennungsmöglichkeit zwischen ziviler und militärischer Technik aufrechterhalte. Alexander Geppert schlägt dagegen die Nutzung der zeitgenössischen Bezeichnung "Militärisch-industrieller Komplex" vor. "[It] helps to see otherwise hidden technopolitical entanglements between states, lobby groups and the defense industry" (Band III, 9). Besonders aufschlussreich ist die Unterscheidung zwischen der "Militarization" und "Weaponization" des Weltraums. Bis heute wurden zwar keine Waffen dauerhaft in den Weltraum gebracht, stattdessen aber militärische Infrastrukturen mittels Spionage- und Navigationssatelliten ausgebaut. Demgegenüber sei die Militarisierung extraterrestrischer Räume, verstanden als ein Prozess kollektiver Sinnbildung und Mobilisierung zur Produktion von Gewalt, ein essenzieller Teil der Astrokultur des 20. Jahrhunderts gewesen. Neben den zahlreichen kriegerischen Sci-Fi Geschichten von "Krieg der Welten" bis "Star Wars" kann dazu auch die Rede von der bevorstehenden Einführung sogenannter Killer-Satelliten während der 1970er Jahre gezählt werden (Band III, 15-17, 261). Daran anschließend konstatiert Michael J. Neufeld eine "complete disjuncture between space war in astroculture and the actual evolution of military space technology in the Cold War and after" (Band III, 63).

Der Band umfasst vier Sektionen. In "Embattling the Heavens" werden die technopolitischen Rahmenbedingungen der Militarisierung des Weltraums vertieft. Besonders aufschlussreich ist Christopher Gainors Text zur Entwicklung von Interkontinentalraketen (ICBMs). Er unterstreicht, dass Raumfahrt weniger Ausdruck des Entdeckungsdrangs des Menschen oder Werk einiger Visionärinnen und Visionäre war, sondern ein Nebenprodukt der Entwicklung von ICBMs, deren Nutzlast für den Transport von Satelliten zweckentfremdet wurde.

Der Abschnitt "Waging Future Wars" ist den vielfältigen Visionen vom zukünftigen Krieg im Weltraum in der Populärkultur gewidmet, etwa in Science-Fiction Filmen. In "Armoring Minds and Bodies" wird die Militarisierung des "Inner Space" thematisiert. Patrik Kilian geht den Ursprüngen des Cyborg-Konzepts in den kybernetischen Arbeiten Norbert Wieners und der neu entstandenen Raumfahrtmedizin auf den Grund. Körper und Psyche galten bei der erwarteten Eroberung des Weltraums als potenzielle Waffen, die mithilfe von Drogen und Technik dem All angepasst werden sollten. "[T]he militarization of outer space during the early Cold War was not solely about missile technology. It was also about engineering and reinventing human nature for the predicted future of 'mechanized men and humanized machines' in which 'the barriers separating living and non-living are being broken'" (Band III, 206).

Diese Instrumentalisierung von Körpern und Geist untersucht auch Anthony Enns anhand US-amerikanischer Versuchsreihen zum "Remote Sensing" - der Überwachung von Orten mittels Satellitenaufklärung - und dem psychotechnischen "Remote Viewing" - telepathischer Ortswechsel, die ebenfalls die Beobachtung ferner Orte aus der Vogelperspektive erlauben sollten. Nachdem das US-Militär in den 1950er und 1960er Jahren unter dem letztlich unbegründeten Eindruck der sowjetischen Überlegenheit im Bereich der strategischen Bomber und ballistischen Raketen gestanden hatte (zeitgenössisch als Bomber- und Missile Gaps bezeichnet), befürchtete es Anfang der 1970er Jahre einen "psi gap" in der psychischen Kriegsführung (Band III, 266). Die gleichzeitige Förderung von Satellitenspionage und pseudowissenschaftlichen Experimenten zeige, "how the satellization of the planet was thought to penetrate into the interiority of the self by transforming human subjects into mechanized and automated extensions of the military-technological gaze" (Band III, 260). In der letzten Sektion, "Mounting Combat Infrastructures" werden schließlich die hintergründigen militärischen Ursprünge von Raumfahrttechnologien - wie Mission Control Centern, GPS und Raumstationen - näher beleuchtet.

Die große Vielfalt an Weltraum-Vorstellungen zeige, so Alexander Geppert in seinem die Reihe abschließenden Fazit, "the production and appropriation of outer space is indeed a key technopolitical project of twentieth-century modernity" (Band III, 374). Der Weltraum und die Raumfahrt waren demnach nicht nur symbolische Fronten oder politische Instrumente, sondern zentrale Elemente gesellschaftlichen Selbstverständnisses (Band III, 10).

Dies wirft die weiterführende Frage auf, wie sich das Astrokultur-Konzept in die geschichtswissenschaftliche Erforschung anderer kulturell konstruierter (Natur-)Räume, wie etwa dem Meer oder der Arktis, einordnen lässt [3]. In mehreren Beiträgen der Reihe wird die enge Verschränkung extremer Umwelten im Kalten Krieg deutlich, etwa bei der Satellitennavigation für U-Boote und ihre Raketen (Band III, 57 f., 77, 348) oder der Simulation des Weltraums unter Wasser (Band II, 244). Koloniale und imperialistische Bildwelten wurden im Weltraum fortgeführt (Band I, 4). Es ließe sich also auch fragen, ob Raumfahrtvisionen auf bereits etablierte Narrative der Raumeroberung durch die Seefahrt aufbauten, wie Sabine Höhler 2015 in ihrem Beitrag über koloniale Weltraum-Mythen andeutete: "From the early modern voyages of discovery to the Apollo lunar missions ships have served as a reservoir of collective memory and imagination. Symbolizing spatial expansion and exploration of the unknown as well as fragility, transition, and transience, the image of the ship has been at the heart of Western culture's most powerful narratives" [4].

Insgesamt stellt die Reihe einen wichtigen Anstoß zur Kulturgeschichte des Weltraums dar, die wichtige Konzepte wie das der Astrokultur oder des Post-Apollo-Paradox einführt und Präzisierungen wie die Unterscheidung von Bewaffnung und Militarisierung des Weltraums vornimmt. Die Bände gewinnen zusätzlich durch umfangreiche Sachregister und zahlreiche Illustrationen, die Einblicke in die überbordende Vielfalt kultureller Repräsentationen des Weltraums vermitteln.


Anmerkungen:

[1] Hier sei auf den Podcast "The Evening Rocket" verwiesen, in dem die Harvard-Historikerin Jill Lepore Elon Musks Zukunftsvisionen in der ihn prägenden Science-Fiction der 1950er und 1960er Jahre und seiner Jugend im Südafrika der Apartheid zurückverfolgt - mit beunruhigenden Schlussfolgerungen; www.pushkin.fm/show/elon-musk-the-evening-rocket/ [20.12.2021].

[2] Der Begriff hat mehrere Bedeutungen, da er zeitgenössisch auch für die zeitgleiche Eroberung der Weltmeere, den sogenannten Inneren Weltraum, benutzt wurde, vgl. Jens Ruppenthal: Raubbau und Meerestechnik. Die Rede von der Unerschöpflichkeit der Meere, Stuttgart 2018.

[3] Vgl. etwa Julia Herzberg / Christian Kehrt / Franziska Torma (eds.): Ice and Snow in the Cold War. Histories of Extreme Climatic Environments, New York / Oxford 2019, sowie Philip E. Steinberg: The Social Construction of the Ocean, Cambridge 2001.

[4] Sabine Höhler: Myths of Spatial Conquest: Air and Sea Between Obscurity and Enlightenment, in: Katharina Hoffmann / Herbert Mehrtens / Silke Wenk (eds.): Myths, Gender, and the Military Conquest of Air and Sea, Oldenburg 2015, 113-129, hier 115.

Rezension über:

Alexander C.T. Geppert: Imagining Outer Space. European Astroculture in the Twentieth Century (= Palgrave Studies in the History of Science and Technology; 1), 2nd ed., Basingstoke: Palgrave Macmillan 2018, XXXIII + 443 S., zahlr. Abb., ISBN 978-1-349-95339-4, EUR 32,09

Alexander C.T. Geppert (ed.): Limiting Outer Space. Astroculture After Apollo (= Palgrave Studies in the History of Science and Technology; 2), Basingstoke: Palgrave Macmillan 2018, XXIV + 367 S., zahlr. Abb., ISBN 978-1-137-36915-4, EUR 103,99

Alexander C. T. Geppert / Daniel Brandau / Tilmann Siebeneichner (eds.): Militarizing Outer Space. Astroculture, Dystopia and the Cold War (= Palgrave Studies in the History of Science and Technology; 3), Basingstoke: Palgrave Macmillan 2021, 443 S., 53 Abb., ISBN 978-1-349-95850-4, EUR 103,99

Rezension von:
Nils Theinert
Deutsches Schifffahrtsmuseum/Leibniz-Institut für Maritime Geschichte, Bremerhaven
Empfohlene Zitierweise:
Nils Theinert: Zur Kulturgeschichte des Weltraums (Rezension), in: sehepunkte 22 (2022), Nr. 2 [15.02.2022], URL: https://www.sehepunkte.de/2022/02/35522.html


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