sehepunkte 2 (2002), Nr. 3

Rezension: Die Erforschung frühneuzeitlicher Kommunikationssysteme

Obwohl die Erforschung des frühneuzeitlichen Kommunikationssystems erst seit den 1980er-Jahren systematischer vorangetrieben wurde, verfügen wir mittlerweile über ein recht differenziertes Bild der wesentlich durch Medien erzeugten frühmodernen Öffentlichkeit. Zwar haben die Geschichtswissenschaft, die Volkskunde oder die Theologie Wesentliches zur historischen Medienforschung beigetragen, es ist jedoch vor allem die Germanistik, der die wissenschaftliche Beschäftigung mit älterer Publizistik, insbesondere mit Flugblättern und Flugschriften, wichtige Impulse verdankt. Es dürfte deshalb kein Zufall sein, dass die formale Beschaffenheit frühneuzeitlicher Medien, vor allem jedoch die sie kennzeichnenden rhetorischen und argumentativen Strategien, die in ihnen zum Ausdruck gelangenden Wissenshorizonte und Wahrnehmungsmuster sowie deren Funktion(en) in einem jeweils zu beschreibenden Kontext im Mittelpunkt des bisherigen Forschungsinteresses standen. Die Produktions-, Distributions- und Rezeptionsbedingungen frühneuzeitlicher Publizistik wurden zwar in der Regel nicht außer Acht gelassen, eine systematische und historisch fundierte Analyse mit dem Ziel, die Herstellung, die Vertriebsstrukturen und den Abnehmerkreis von Druckerzeugnissen des 16. und 17. Jahrhunderts zu erhellen, wurde allerdings nur vereinzelt geleistet. Darüber hinaus galt die Aufmerksamkeit in erster Linie jenen Flugblättern und Flugschriften, die sich mit erheblichem rhetorischem und ikonografischem Aufwand um eine Deutung lebensweltlicher Erfahrungen bemühten. Die primär auf Information der Leser zielenden Medien wie Nachrichtenblätter oder Zeitungen wurden eher am Rande berücksichtigt. So gesehen können die beiden nachfolgend vorgestellten, von Historikern verfassten Studien für sich in Anspruch nehmen, Forschungslücken zu beheben. Sie tun dies - soviel sei jetzt schon gesagt - mit ungleichem Erfolg.

Ulrich Rosseaux' Arbeit zur so genannten 'Kipper-und-Wipper-Publizistik' ist nicht die erste Monografie, die die Inflation, welche in den frühen 1620er-Jahren ihren Höhepunkt erreichte, unter medienhistorischer Perspektive untersucht. Gegenüber den früheren Studien, insbesondere der älteren, sich ausschließlich auf Flugschriften stützenden Untersuchung von Fritz Redlich [1] und der ideologisch befangenen Dissertation von Michael Goer [2] stellt sie allerdings einen entschiedenen Fortschritt dar. Zum einen beschränkt Rosseaux sich nicht auf einen einzigen Medientypus, sondern nimmt alle für die gewählte Fragestellung relevanten publizistischen Formen in den Blick, zum andern bietet er, ausgehend von den Quellen, die er für den ihn interessierenden Zeitraum herangezogen hat, eine ebenso umfassende wie methodisch fundierte Darstellung des frühneuzeitlichen Mediensystems.

Auf einen ausführlichen Forschungsüberblick und die konzise Darstellung des historischen Verlaufs der Kipper- und Wipperinflation folgt zunächst eine Beschreibung jener zeitgenössischen Medien, welche die Materialgrundlage von Rosseaux' Studie bilden, also Flugschriften, Flugblätter, Zeitungen und Messrelationen. Den Hauptteil der Untersuchung bilden die Kapitel zu Herstellung und Vertrieb der Kipper- und Wipperpublizistik, zu deren inhaltlicher Struktur sowie zu deren Rezeption. Mittels akribischer Recherchen und nicht zuletzt auf Grund eines souveränen Verfügens über bisher gewonnene Erkenntnisse gelingt es dem Verfasser, Autoren von Flugschriften, Herausgeber von Zeitungen sowie Kompilatoren von Messrelationen namhaft zu machen, deren soziales und kulturelles Umfeld zu rekonstruieren und so einen präzisen Einblick in die Genese und die Intentionen derartiger Schriften zu vermitteln. Die Einsicht, dass es in erster Linie Theologen und Juristen waren, die als Verfasser frühneuzeitlicher Publizistik in Erscheinung traten, ist nicht neu. Rosseaux' Untersuchung bietet jedoch erstmals eine systematische und auf Quellenkritik gestützte Rekonstruktion der Produktionsbedingungen der von ihm berücksichtigten Medientypen. Seine Analyse erstreckt sich dabei nicht nur auf die Autoren, sondern auch auf die Drucker und Verleger frühneuzeitlicher Publizistik und auf die Vertriebskanäle, derer sie sich bedienten, um ihre Erzeugnisse 'an den Mann zu bringen', sowie auf Preisgestaltung und Auflagenhöhe. Das Kapitel, in dem Rosseaux die inhaltliche Struktur der Kipper- und Wipperpublizistik thematisiert, bietet eine differenzierte Darlegung der verschiedenen Medientypen, die sich darum bemüht, der formalen und argumentativen Vielfalt sowie den je spezifischen Strategien und Funktionen der analysierten Drucke gleichermaßen gerecht zu werden.

Innerhalb der Flugschriftenliteratur unterscheidet der Verfasser zwischen 'Schmäh- und Jammerschriften', deren primäres Anliegen darin bestand, die ökonomische Situation zu beklagen und die vermeintlichen oder tatsächlichen Schuldigen zu verurteilen, theologischen, juristischen und geld- und wirtschaftspolitischen Schriften. Ging es in den theologischen Schriften vor allem darum, eine theologische Begründung der Inflation zu leisten, moralisch adäquates Verhalten zu predigen und Trost zu spenden, so behandelten die juristischen Schriften schuldrechtliche Fragen mit dem Ziel, im Gefolge der Inflation auftretende juristische Probleme einer Klärung zuzuführen. Die geld- und wirtschaftspolitischen Schriften schließlich zielten auf eine Analyse inflationärer Erscheinungen und die Entwicklung von Lösungsmodellen.

Sehr viel schwerer fällt die Kategorisierung im Bereich der Flugblattliteratur. Rosseaux verzichtet denn auch auf eine Typologie und geht auf einige in mehreren Varianten überlieferte Blätter ein, deren Form und Funktion er mittels einer exemplarischen Untersuchung erhellt. Dass die Kipper- und Wipperinflation in den zeitgenössischen Zeitungen und Messrelationen ein vergleichsweise marginales Ereignis darstellt, hindert den Verfasser nicht daran, deren Darstellung in den genannten Medien ebenso zu erörtern wie die Gründe für deren vergleichsweise geringe mediale Präsenz.

In einem kurzen abschließenden Kapitel wagt sich der Verfasser an das schwierigste Problem medienhistorischer Forschung, nämlich an die Frage nach der Rezeption frühneuzeitlicher Publizistik. Zwar vermag auch Rosseaux die Grenzen eines kasuistischen Zugangs nicht zu sprengen; immerhin gelingt es ihm, die Schwierigkeiten, die sich der Erforschung wahrnehmungsgeschichtlicher Phänomene in den Weg stellen, bewusst zu machen und zugleich durch eine Rekonstruktion nicht nur der impliziten, sondern auch expliziter Rezipienten das bisherige Wissen zu erweitern. Ein auf Autopsie beruhendes Verzeichnis der rund hundert Flugschriften, der Zeitungen und Messrelationen, die der Verfasser seiner Untersuchung zugrunde gelegt hat, ein sich im Wesentlichen auf die Edition von John Roger Paas [3] stützendes Verzeichnis der Flugblätter, ein Verzeichnis gedruckter (unter anderem Messkataloge und Taxordnungen) und ungedruckter Quellen sowie eine umfangreiche Bibliografie und ein Orts- und Personenregister runden den Band ab.

Was Rosseaux' Studie leistet, ist weniger die Formulierung neuer, bahnbrechender Thesen als vielmehr die sorgfältige und historisch fundierte Rekonstruktion derjenigen Parameter, die das frühneuzeitliche Kommunikationssystem konstituierten. Die Stärken des Verfassers manifestieren sich in der Gewissenhaftigkeit, mit der er die bisherige Forschung sichtet, im geradezu kriminalistischen Spürsinn, mit dem er Quellen eruiert, die zur Klärung bisher offener Fragen beizutragen vermögen, in der Souveränität, mit der er die Instrumente der Quellenkritik nutzt, und im Scharfsinn, mit dem er die Befunde seiner Recherche reflektiert. Weniger überzeugend wirken hingegen die Inhaltsanalysen der Flugschriften und Flugblätter. Eher referierend als interpretierend, vermögen sie die auf rhetorische und - im Fall der theologischen Schriften - homiletische Traditionen rekurrierenden Argumentationsmuster nur bedingt zu erhellen. Terminologische Unschärfen wie die Verwendung des Begriffs 'Metapher' für einen Bildtypus, der der Emblematik entstammt (372), oder die mehrmalige wertende Bezeichnung "Floskel" für Phänomene, die der Topik zuzuordnen wären, machen deutlich, dass der Verfasser mit den im 17. Jahrhundert gängigen rhetorischen und ikonografischen Verfahrensmodi nicht hinreichend vertraut ist. In Anbetracht der Tatsache, dass mit Gabriele Hooffackers Monografie zur Kipper- und Wipperpublizistik [4] bereits eine germanistische Studie vorliegt, die den Fokus auf barocke Bildlichkeit und deren Funktionalisierungen richtet, wiegt der Einwand allerdings nicht schwer.

Was Rosseaux in seiner Untersuchung anstrebt, ist nicht so sehr die rhetorische Analyse und ideengeschichtliche Verortung der von ihm berücksichtigten Medien, sondern vor allem der Nachweis der Vernetztheit und der beeindruckenden Leistungsfähigkeit des frühneuzeitlichen Kommunikationssystems. Mit seiner klar gegliederten Studie, die manches von dem, was in der Forschung zu frühneuzeitlicher Publizistik als Vermutung formuliert wurde, bestechend präzise zu belegen vermag, ist ihm dies auf beeindruckende Weise gelungen.

Jene Qualitäten, die Rosseaux' Studie auszeichnen - sorgfältige Quellenkritik und intellektuelles Durchdringungsvermögen - lässt Hempels Dissertation durchwegs vermissen. Ziel der Arbeit ist es, nicht-allegorische Schlachten- und Belagerungsflugblätter aus den Jahren 1628 bis 1632 hinsichtlich ihrer Zuverlässigkeit als Nachrichtenmedium zu überprüfen. Nach einem Kapitel zur "Methode der einheitlichen Bild-Text-Untersuchung", in dem die Autorin, ausgehend von Rainer Wohlfeils Überlegungen zu einer 'historischen Bilderkunde', die Gleichrangigkeit von Grafik und Text in illustrierten Flugblättern hervorhebt, ohne allerdings ihr eigenes methodisches Vorgehen stringent zu klären, folgen Bemerkungen zum frühneuzeitlichen Nachrichtenwesen, wobei sich der Fokus auf Stadtdarstellungen und "Vergleichsquellen" richtet, das heißt jene Aktensammlungen und historiografischen Werke, auf die Hempel zurückgreift, um den Quellenwert der von ihr analysierten Einblattdrucke zu prüfen.

Der Hauptteil der Dissertation besteht aus einer chronologischen Folge von Beschreibungen jener Nachrichtenflugblätter, welche die schwedische Offensive im Reich begleiteten, beginnend mit der Belagerung Stralsunds im Jahr 1628 und endend mit der Schlacht bei Lützen im November 1632. Die Beschreibung folgt einem rekurrierenden Muster, nimmt jeweils zunächst die Grafik in den Blick und benennt deren Vorlage, geht danach auf den Text ein, der mit ausgewählten zeitgenössischen Quellen verglichen wird und fasst schließlich die Ergebnisse der Analyse zusammen. Auf den Untersuchungsteil folgt ein umfangreicher Anhang, der eine - qualitativ unbefriedigende - Reproduktion der berücksichtigten Einblattdrucke sowie eine Transkription der Flugblatttexte enthält.

Zu Irritationen geben bereits die eher unbeholfenen und bisweilen inadäquaten ("Texter" für Flugblattautor) Formulierungen und die unsorgfältige formale Gestaltung (fehlende Spatien, unvollständige Sätze (154)) Anlass. Das eigentliche Problem der Studie liegt jedoch in deren ungenügendem Reflexionsniveau. Wenn Hempel postuliert, bildliche Darstellungen bedürften keiner spezifischen Methode der Bildinterpretation (15), um ihnen kurz darauf doch eine "eigene Bildersprache" zuzugestehen (17, Anmerkung 8), wird deutlich, wie problematisch ihre Auffassung der Text-Bild-Relationen in frühneuzeitlicher Bildpublizistik ist. Die wenig konzisen, ja geradezu widersprüchlichen methodischen Darlegungen zum Verhältnis von Grafik und Text in Bildquellen werden in der Analyse der Einblattdrucke denn auch nicht wirklich fruchtbar gemacht. Fragwürdig ist auch die Behauptung, die sich allegorischer und emblematischer (der von der Autorin in diesem Zusammenhang verwendete Begriff "symbolisch" ist unzutreffend) Traditionen bedienenden Bilder seien auch den ungebildeten und des Lesens unkundigen Individuen ohne weiteres verständlich gewesen (28 et passim).

Unbefriedigend sind darüber hinaus die Ausführungen zu den 'Vergleichsquellen': Die Gattungszugehörigkeit der herangezogenen zeitgenössischen Quellen scheint nicht der Erörterung wert, Augenzeugenbericht, Brief- und Aktenedition, Stadtchronik, gelehrte Historiografie werden hinsichtlich ihres Status' als Ego-Dokument oder Quelle offiziellen Charakters nicht reflektiert. Die eher unsystematischen Hinweise auf die (bedingte) Zuverlässigkeit der berücksichtigten 'Vergleichsquellen' dokumentieren einen bemerkenswerten Mangel an methodischem Bewusstsein und quellenkritischer Kompetenz. Die ebenso durchgängige wie undifferenzierte Verwendung von Termini wie 'Objektivität' oder 'Realität', die inkonsequente Verwendung der im Übrigen nirgends hinreichend definierten Bezeichnung 'Propagandaflugblatt' sind ein weiteres Indiz für ungenügende methodische Durchdringung. Generell fällt auf, dass die Formulierungen oft im Diffusen verbleiben ("auf jede erdenkliche Art" (12), "methodische Unsicherheiten" (15), "unrealistische Situation" (31), "nicht sehr eindeutiger Bild-Text-Bezug" (64)), dass eine transparente, logisch nachvollziehbare Argumentation in der Regel fehlt, dass die verwendeten Kategorien und Unterscheidungskriterien (beispielsweise für die Unterscheidung zwischen evangelischen und katholischen Flugblättern (145)) nicht erläutert werden. Eher konfus muten - ungeachtet ihres Schematismus' - die Analysen der Einblattdrucke an; dadurch, dass Beschreibung und Darstellung der Ergebnisse der Analyse nicht hinreichend klar voneinander unterschieden werden, kommt es außerdem zu zahlreichen Redundanzen.

Abgesehen von den kurzen, aber durchaus nützlichen begriffsgeschichtlichen Ausführungen zu Termini wie 'Abriss' oder 'Abcontrafeytung' (29ff.) bietet Hempels Dissertation nicht nur keinen Erkenntnisgewinn, sie fällt in mancher Hinsicht hinter einen bereits erreichten Forschungsstand zurück. Die lückenhafte Rezeption wissenschaftlicher Studien zum frühneuzeitlichen Kommunikationssystem, die Beschränkung auf gedruckte beziehungsweise edierte Quellen auch dort, wo, wie im Zusammenhang mit der Frage, ob und in welchem Maße die schwedische Führung als Auftraggeber von Publizistik in Erscheinung getreten ist, Archivrecherchen (beispielsweise die Durchsicht von Ratsprotokollen) neue Einsichten versprochen hätten, vor allem jedoch der Verzicht auf einen systematischeren Zugang zu den in der Regel bestenfalls angedeuteten Problemen medienhistorischer Forschung markieren deren offenkundige Grenzen. Anders als Rosseaux' Studie, die einen wichtigen Beitrag zur historischen Erforschung des europäischen Mediensystems leistet, trägt Hempels Untersuchung nicht zur Erhellung frühmoderner Publizistik bei; sie verunklärt im Gegenteil auch jene Fragen, auf welche die Forschung bereits überzeugende Antworten gefunden hatte.

Anmerkungen:

[1] Fritz Redlich: Die deutsche Inflation des frühen Siebzehnten Jahrhunderts in der zeitgenössischen Literatur: Die Kipper und Wipper (= Forschungen zur Internationalen Sozial- und Wirtschaftsgeschichte; Bd. 6), Köln/Wien 1972.

[2] Michael Goer: "Gelt ist also ein kostlich Werth". Monetäre Thematik, Kommunikative Funktion und Gestaltungsmittel illustrierter Flugblätter im 30-jährigen Krieg. Diss. Tübingen 1981.

[3] John Roger Paas: The German Political Broadsheet 1600-1700, Wiesbaden 1985ff.

[4] Gabriele Hooffacker: Avaritia radix omnium malorum. Barocke Bildlichkeit um Geld und Eigennutz in Flugschriften, Flugblättern und benachbarter Literatur der Kipper- und Wipperzeit (1620-1625) (= Mikrokosmos. Beiträge zur Literaturwissenschaft und Bedeutungsforschung; Bd. 19), Frankfurt a. M. [u.a.] 1988.

Rezension über:

Ulrich Rosseaux: Die Kipper und Wipper als publizistisches Ereignis (1620-1626). Eine Studie zu den Strukturen öffentlicher Kommunikation im Zeitalter des Dreissigjährigen Krieges (= Schriften zur Wirtschafts- und Sozialgeschichte; Bd. 67), Berlin: Duncker & Humblot 2001, 595 S., ISBN 978-3-428-10362-1, EUR 74,00

Annette Hempel: "Eigentlicher Bericht / So wol auch Abcontrafeytung". Eine Untersuchung der nicht-allegorischen Nachrichtenblätter zu den Schlachten und Belagerungen der schwedischen Armee unter Gustav II Adolf (1628/30-1632) (= Europäische Hochschulschriften. Reihe III: Geschichte und ihre Hilfswissenschaften; Bd. 878), Frankfurt a.M. [u.a.]: Peter Lang 2000, 346 S., ISBN 978-3-631-35976-1, EUR 50,10

Rezension von:
Silvia Serena Tschopp
Lehrstuhl für Europäische Kulturgeschichte, Universität Augsburg
Empfohlene Zitierweise:
Silvia Serena Tschopp: Die Erforschung frühneuzeitlicher Kommunikationssysteme (Rezension), in: sehepunkte 2 (2002), Nr. 3 [15.03.2002], URL: https://www.sehepunkte.de/2002/03/2278.html


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